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09. November 2011 - 22. Jahrestag des Mauerfalls
Mit einer Gedenkveranstaltung in der Bernauer Straße erinnerte Berlin an die
Öffnung der Mauer vor 22 Jahren.
13. August 2011 - 50. Jahrestag Bau der Berliner Mauer
An der offiziellen Gedenkveranstaltung des Bund und Landes Berlin in der Bernauer Straße zum
50. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer
nehmen mehr als 1000 Besucher teil.
Von 10.00 bis 12.00 Uhr erinnern Spitzenpolitiker in Reden und einer Andacht an
die Zeit des Mauerbaus und der deutschen Teilung.
Die Reden sind für Besucher, die hinter den Steelen der neu geschaffenen
Gedenkstätte warten müssen, nur schwer zu verstehen.
Nach Abschluss des offiziellen Teils der Veranstaltung wird die neue
Gedenkstätte eröffnet, es finden verschiedene Programme statt und Besucher
können sich an einem der viele Stände informieren.
01. Mai 2011 - Erweiterung Gedenkstätte Berliner Mauer
Die Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße wird im Abschnitt
zwischen Brunnen- und Gartenstraße umfangreich umgebaut.
Auf dem Areal des ehemaligen Grenzstreifens entstehen eine neue Berliner Mauer
aus Stahlstehlen sowie ein neuer Wachturm aus Stahl.
Die vorhandenen Flächen werden komplett neu gestaltet und der ehemalige
Postweg wird in die Open-Air-Ausstellung integriert.
Die im Jahr 2006 beschlossenen Umbaumaßnahmen sollen 2011 fertiggestellt
werden.
13. April 2011 - Einheitsdenkmal für Berlin beschlossen
Auf dem Berliner Schlossplatz wird ein neues Freiheits- und Einheitsdenkmal
nach dem Entwurf von Milla und Partner mit Sasha Waltz in den nächsten Jahren
entstehen.
Eine gewölbte, begehbare Waagschale aus Glas und Metall, versehen mit Losungen
und Bildern aus der Zeit des Mauerfalls soll im Zentrum Berlins an die
deutsche Einheit erinnern.
Für das Denkmal stehen bis zu 10 Millionen Euro zur Verfügung.
20. März 2011 - Umbau ehemaliger Grenzübergang Bornholmer Straße
Auf dem noch unbebautem Gelände des ehemaligen Grenzübergangs in der
Bornholmer Straße ensteht bis zum Herbst 2011 ein neuer Lidl Lebensmittelmarkt.
Zahlreiche noch erhaltene originale Reste wurden im Zuge der Baumaßnahmen
entfernt. Besonders die Fahrbahnmarkierungen für PKW erinnerten mehr als 20
Jahre an die einstige Grenzübergangsstelle.
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