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 Gästebuch Berliner Mauer Online 2007
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Hallo zusammen,

ich durfte ich Rahmen einer Bildungsreise des BPA u.a. auch die Bernauer Straße besichtigen.
Und ich war sehr beeindruckt, was ich da gesehen und auch neues erfahren habe. Ich hoffe das es auch in Zukunft Menschen gibt, die diese Geschichte weiter Aufrecht erhalten und an jüngere Generationen weitergeben.

Günter Mertens
23. September 2007
 
 
Hallo miteinander,

ich habe grad die Internetseite gesehen und habe eine Frage. HAt irgendwer von euch vielleicht Fotos vom Brandenburger Tor mitsamt der Mauer, aus dem Jahr 1984. Ich bin da nämlich da gewesen und habe meinen Namen an die Mauer gesprüht. Wer ein Foto davon hat weiß dann auch meinen richtigen Namen. Würde mich freuen wenn sich jemand dazu melden. Leider ist vor dem Reagan Besuch Ende 1984 die Mauer überstrichen worden und mein Name ist verschwunden. Würde mich wirklich sehr freuen.

VG Frank
23. September 2007
 
 
Diese Internetseite ist die Beste! Brachte Infos für einen Geschichtsreferat! Bei euch hab ich alles gefunden was ich brauchte!
Danke dafür! 

LG Sindy
18. September 2007
 
 
Hallo,

ES IST DOCH LOGISCH, DASS ES EINEN SCHIESSBEFEHL GAB, ODER WARUM GAB ES SONST DIE SCHÜSSE...!?!

Will mal zu dem Gesamtthema kurz folgendes beitragen...
Ich bin 1968 in Berlin-Kreuzberg geboren und in Steglitz-Südende aufgewachsen. Im Alter von 14 Jahren besuchte ich anläßlich eines 2.Liga-Spiels von Eisern Union zum ersten Mal alleine den sogenannten Ost-Teil meiner Heimatstadt.
Im Folgenden entwickelten sich zahlreiche Kontakte und auch Freundschaften zu den Landsleuten \"drüben\", d.h. auch, aber nicht nur zu \"Ost\"-Berlinern, sondern auch zu anderen DDR-Bürgern, von Mecklenburg bis nach Thüringen und Sachsen.
Man konnte in den \"Wechselstuben\" \"West\"-Berlins für 1 DM etwa 7 DDR-Mark bekommen, was man natürlich auch nutzte..., gut versteckt in den Socken lud man so seine Freunde drüben oft ein, nein, keine Sorge, ich hab dabei NICHT geprotzt und den reichen Macker gespielt, der ich ja auch nicht war. Jedenfalls sei ein Kommentar eines Freundes aus LÄÄÄPZSCHG (Leipzig) noch beispielhaft erwähnt - Als man zusammen gegen 1.50 Uhr nachts am Übergang Friedrichstraße ankam, wohl wissend, daß eben der gute Leo nicht mit der S-Bahn zu mir mit fahren konnte, sagte er (recht laut und auf sächsisch, was ich dann aber mal gleich ins Berlinerische übersetze...): \"Och nee, dit is ma zu voll hier, ick komm morjen nochma wieda!!!\"

Es folgten ungezählte (ZWANGSLÄUFIG EINSEITIGE) Besuche, (viel zu oft ABGEFANGENE Briefe), (nach dem 125mal wählen endlich verbundene) Telefonate usw., bis ich dann 1988 \"Einreiseverbot\" in die DDR bekam. BEGRÜNDUNG: KEINE, DAUER: UNBEKANNT! Toll...!
(Meine Vermutung ist, daß die damals bestehende Fanfreundschaft Hertha/Union mit allen Mitteln behindert werden sollte)

Es gab auich Fußballfans aus dem \"Westen\", die \"Transitverbot\" hatten oder direkt von der Stasi verhaftet wurden. Was es NICHT gab, waren die Begriffe \"Ossi\" und \"Wessi\" im späteren Sinne! Denn damals waren \"Ossis\" noch Ostfriesen oder Osnabrücker und \"Wessis\" nur Bürger der BRD, jenseits der Elbe, aber keine Berliner. Und DDR-Bürger hießen allenfalls liebevoll \"Zonis\".
Jenen og. \"Wessis\", sowie auch meinen \"Ösis\" und sonstigen \"Touris\" zeigte ich oft nachts die Maueranlagen u.a. in Frohnau oben, mit der schummrigen Beleuchtung, dem Hecheln der Wachhunde und Waldspaziergang inklusive oder Raritäten, wie Steinstücken, die abgedunkelten, leeren U-Bahnhöfe usw. Mancheinen schien das doch sehr zu verwirren, so meinte doch ein Rheinländer auf einem Hügel in Staaken mit dem abendlichen Blick über die Mauer weg zu mir: \"Seit wann geht denn die Sonne im Osten unter?\"

Nun ja..., an jenem Tag, wo die meisten Menschen noch genau wissen wo sie, bei wem und warum waren, lag ich zunächst mit meinem Kater Gismo friedlich auf dem Sofaund sah in den 19.00 Uhr-Nachrichten jene Pressekonferenz des Schabowsky.
Ich dachte mir noch, nun ja, alles schön und gut, aber die Mauer steht ja trotzdem noch... Doch dann kam das Heutejournal oder auch die Tagesthemen, ich weißesnicht mehr und dort stand ein Reporter an der Bernauer und meinte nur, dort stünden etwa eine Handvoll bis ein Dutzend Berliner und würden auf den ersten Trabbi warten... ES MACHTE: HUCH!!!

Ich also rein ins Auto, ab zum Brandenburger Tor und -ich schwöre-ich kanns nur nicht beweisen- ich war in DIESER Nacht, der ERSTE, der DORT auf der Mauer druff stand, in beiden Händen einen schwarz-rot-goldenenen Schal, Marke, selbstgewebt und an beiden Enden bis zum Boden hängend..., Dort wurde ich dann von der \"West\"-Polizei (2 Mann anwesend) aufgefordert, doch dieses an dieser Stelle nur etwa 2 Meter hohe, aber 1 Meter oder mehr tiefe, Gebilde zu verlassen, \"man könne nicht für meine Sicherheit garantieren\"..., nun mir war mein Leben schon damals egal und ich genoß noch ein wenig die Aussicht. Etwa 50-60 Anwesende applaudierten mir, warum wissen die Götter..., damals hieß ich noch Müller, trug ein T-Hemd \"Ich war eine Flasche\" und nun bin ich eine Dose, aber ich schweife ab...

Von dort aus bin ich dann zur Invalidenstraße, wo doch schon etwa 3-500 \"West\"-Bürger waren, davon geschätzt ein Drittel auf dem ersten Teil des Überganges, bereits mit den drei Wachhabenden der DDR am verhandeln, wer denn nun die Mütze bekommt und was sie dafür haben wollen usw. Aufgrund einiger Schikanen, die natürlich auch \"West\"-Bürger erlitten (Besucherstellen, Visa, Einreiseverbote usw.) erklang bald der Ruf \"WIR WOLLEN REIN!!!, nein man wollte nicht in die DDR auswandern, man wollte einfach nur rüber, in EINER Stadt, EINER Straße, den Ortsteil wechseln.
Und irgendwann sagte jemand neben mir zu mir: \"Komm, wir stürmen das Ding jetzt, die drei Mann halten uns nicht auf\". Kurzer Blick nach rechts und links und tatsächlich stürmten die ertstbesten 20 - 30 Normalbürger aus dem \"Westen\" diesen Übergang von der (auch geografisch gesehen) Westseite aus, der Rest spazierte hinterher. Die sich in Zweierreihen ordentlich und brav angestellten DDR-Bürger scherten nun seitlich und nach vorne aus und drückten die Schranke auf ihrer Seite nach oben, es war geschafft!!! Nun hing mein Schal auf dem Gepäckträger des ersten Trabbis und die Feier, in diesem Falle ein wahres Volksfest, konnte beginnen und meine Buchte zu hause lief über! Nur zum pennen kam man nicht mehr!!!

Liebe Grüße,

Ralf
14. August 2007
 
 
Hallo, und moin moin,
es gibt einen neuen Aspekt für die Motivation zum Bau der Mauer, insbesondere südlich von Brandenburger Tor und Potdamer Platz, da stand der unrührbare Todesstreifen samt Mauer bis an die Wilhelmstrasse und liess niemand ahnen, dass dort das Bauensemble Goebbels Dienstvilla - US-Botschaft 1937-1942 in Grundmauern unter der Erde schlummerte (entdeckt beim Neubau der Behrenstraße). Bahr merkte schon 1961 an, hat er in letzter Zeit öfter wiederholt, dass es keine Protest der 3 westlichen Mächte gegen den Bau in Moskauf gab.  

h.r.Kern
13. August 2007
 
 
hi wir mache grad in der Schule was über berlin.

ölpmz
12. July 2007
 
 
hallo..

wir gehen mit der klasse nach berlin.. wir finden, das man auf dieser seite sehr viel erfahren kann was und wie es dort ist.. diese Seite ist toll gemacht für leute, die sich dort nicht auskennen!

liebe grüße.. 
sabe
6. Juli 2007
 
 
Hey die Seite ist echt übersichtlich gestaltet und hat mir auch für meine geschichte gfs geholfen. 

Amelie
3. Juli 2007
 
 
Die Seite ist super zusammen gefasst und total toll.Habe viel dazu gelehrnt danke leute.Weiter sooooooooooooooooooooooooooooooo anni

anni
18. June 2007
 
 
Unter dem Titel \"Das Westberlin- Problem\" habe ich hier selten so einen Stuss gelesen - einfach geistiger Dünnschiss à la DDR-Propaganda, der hier unreflektiert und eklatant geschichtsverfälschend wiedergegen wird! Nick Wassermann

Nick Wassermann
17. Juni 2007

Anmerkung: Nick, richtig lesen bis zum Ende musst du schon. Es ist ein Artikel im Archiv, die Quelle ist angegeben (1966 in Leipzig verlegt).
 
 
Hallo,
gerade komme ich von einem Kurztripp aus Berlin zurück - die Eastside Gallery hat vor allem meine 20jährige Tochter interessiert. Schade, dass es so viele Schmierfinken gibt - hier kann man nun die Bilder anschauen, wie sie mal vor der Beschädigung aussahen - danke dafür! Entsetzt war ich über die Äußerung einiger Berliner, die meinten, man sollte die Mauer wieder aufbauen......Schlimm !!
LG Katja und Kinder

Katja H.
10. Juni 2007
 
 
Ich komme gerade von einem Berlin-Urlaub zurück und habe versucht meinem Sohn (15 Jahre) die Geschichte der DDR und der Mauer etwas näher zu bringen. Ich war froh das es doch noch East Side Gallery gibt um zumindest einen kleinen Eindruck zu hinterlassen. Vielen Dank für Ihre und die Arbeit der Künstler.

Horst Gaiser
1. Juni 2007
 
 
Hallo ihr Eure seite ist suuuuuuuuuuuuupi!! Macht weiter so

Melly
22. Mai 2007
 
 
hey vielen dank für die super gute seite... hat mir voll geholfen bei meinem geschi referat!!! total gut aufgebaut und übersichtlich...gute infos drin... also einfach nur richtig gut danke

vivien
17. Mai 2007
 
 
Hey danke!! hab ein paar sachen gefunden für den Deutschunterricht:) danke dafür! bis bald!

Jens
7. Mai 2007
 
 
Hallo Herr Burkhardt.... möchte mich nochmals bedanken für Ihre lieben und aufmunternden Worte für mein Referat *smile* Heute habe ich mit meiner Tante alles zusammengestellt. Nächte Woche ist Abgabetermin.

Nochmals vielen Dank für Ihre Seiten, die mir sehr geholfen haben.
Möchte Ihnen auch hier noch einmal mein Lob aussprechen für diese sehr interessanten und ausführlichen Seiten. Nun kann ich auch über dieses Thema ein wenig mitreden. Habe Antworten auf Fragen erhalten, die ich vorher nicht gewusst habe.

Ich werde Sie über den Ausgang der Benotung informieren.

Ihnen weiterhin alles Gute und noch viel Erfolg mit Ihrer Website.

Herzliche Grüsse aus Bonn
Sascha (auch einen Gruss von meiner Tante Ulla)
23. März 2007
 
 
Ich bin zwar noch schüler finde diese internetseite aber trotzdem sehr informetiv . hie erfährt man echt viel über das alte berlin bzw die mauer .

Rudolf P.
26. Februar 2007
 
 
hallo die ddr war früher so dum und hatten eine mauer gehbaut das war doch um sonst

oguz kurt yilmaz
26. Februar 2007
 
 
Eine äußerst informative Seite, sehr gut gemacht! Die Mauer soll nicht in Vergessenheit geraten. Dazu tragen auch wir unseren Teil bei.
Freundliche Grüße
Armin
StattReisen Berlin
http://stattreisenberlin.de/

Armin von StattReisen Berlin
Montag, 12. Februar 2007
 
 
Interessante Webseite, hier komme ich bestimmt öfter mal zu Besuch. Ich bin zwar in (West-)Berlin mit der Mauer aufgewachsen, und wir haben als Kinder viel am Mauerstreifen gespielt oder sind dort Fahrrad gefahren, aber man vergisst doch recht schnell, wie sie aussah und wo sie gestanden hat.

Ich bereue es, dass ich selber kaum Fotos aus Mauerzeiten habe. Lediglich bei der East Side Gallery war ich gleich am Anfang und habe einige Fotos der Original-Bilder.

Vielleicht hast Du ja Lust auf einen Gegenbesuch bei mir, ich habe auch eine Rubrik mit Mauerfotos: http://www.berlin-in-bildern.de

Viele Grüße
Claudia
Donnerstag, 18. Januar 2007
 
 
Hallo Liebe Damen und Herren .Ich mochte euch um etwas bitten.Ich hab bald ein Prufung wenn ich die Prufung aglegen werde dann kann ich im Deytschland studieren.Das ist ein von meinen Traumen.Konnen sie mich ein paar Sache z.B. Zeitungsartikeln , Fotos usw uber den Mauer schicken???Bitte obener ist meine E-mail Adresse geschriben.Das ist sehr wichtig fur mich

Ruben
Freitag, 12. Januar 2007
 
 
Also ich hätte mal eine Frage..hat weniger was mit der Mauer direkt zu tun.
Wollte wissen ob Sie mir vll sagen können, wie man herausfinden könnte wo manche Menschen nun leben, die man evtl durch den Bau der Mauer aus den Augen verloren hat?!
Wäre wirklich wichtig!
Vielen Dank,
Mit freundlichen Grüßen

Anna A.
Freitag, 05. Januar 2007

Antwort: Ich würde Google, Stayfriends oder die Teleauskunft probieren. Viel Glück!
 
 
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