Vielen Dank für den Besuch auf meinen Seiten. Ihr könnt Euch auch in mein Gästebuch
eintragen.
Die Beiträge geben die Meinung der jeweiligen User wieder und nicht die der Redaktion von Berliner Mauer Online.
Ich habe mich auf ihrer Seite über den Mauerfall und den Mauerbau informiert und ich fande es sehr übersichtlich und gut geschildert. machen sie weiter so .
liebe grüse maus
Maus
11. November 2009
Berlin, Berlin wie reich ist deine Geschichte...
So \"erschreckend\" es ist, das dieses große Ereignis schon wieder 20 Jahre her ist, so schön ist doch immer noch der Fall der Berliner Mauer.
Danke Berlin
Günter 11. November 2009
Ich wohnte nur wenige Kilometer von der Mauer entfernt in Dallgow-Döberitz und meine Eltern in Spandau. Ich habe sie 28 Jahre nicht sehen dürften, getrennt durch dieses häßliche Machwerk Mauer.
Hier gibt es Informationen über den grenzbahnhof Staaken: http://w-schlegel.de/Gleisplaene/body_sta.html
Grüße aus HH
Wolfgang
WSL
10. November 2009
Ganz liebe Grusse an alle meine Freunde in Deutschland an diesem Tag.
So was soll nie wieder passieren.
Catherine, UK, derzeit Frankfurt/Main
09/11/2009
Catherine
09. November 2009
Dies darf nie vergessen werden ich selbst bin mit meiner Familie 1983 geflüchtet.
Die Mauer muss immer in unserem Gedächtnis bleiben.
Deine Seite ist echt toll!!
vorallem für schüler die informationen brauchen!!
sie ist ja randvoll mit infos:)!!
danke du hast mir mit deiner seite echt geholfen
vivien
27. Oktober 2009
Mich würde interessieren, wie die Bewachung unter der Erde wie z.B.Bahnhöfe insbesondere Bhf. Friedrichstr. Grenzabfertigung und geheime Türen(Schleusen)funktionierte. Gibt es darüber überhaupt Pläne oder sogar Filmmaterial?? Danke im voraus! Jürgen W.
Jürgen W.
18. Oktober 2009
Antwort: Es gibt ein sehr interessantes Buch darüber: Berliner Geisterbahnhöfe Die Posten befanden sich auf den Bahnsteigen in speziellen Räumen, die mit Sehschlitzen versehen waren. Der Zugang zu den
Bahnhöfen war versperrt und wurde mit Lichtschranken und Kameras überwacht.
Sehr gute und informative Seite. Ich bin vor dem Mauerfall 1988 ausgereist und bin froh das die Mauer gefallen ist und ich meine alten Freunde besuchen kann.
Grüße Mirko aus Freiburg
Bilder von mir unter http://www.kuechen-zentrum.com
Mirko Krüger
09. Oktober 2009
Zielgerichtet und informativ!
Unser Verein hat vor kurzem ein ähnliches Projekt begonnen! Viel Spass weiterhin am Erhalt der Geschichte!!
www.geteiltes-deutschland.de
Tino Wagner
02. Oktober 2009
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin Lehrer an einer Berliner Berufsschule, www.oszbwd.de,
Gleichzeitig bin ich einer der über 200.000 Grenzflüchtlinge. Ich habe mit 18 Jahren 1989 über die Warschauer Botschaft die DDR verlassen. Zum 20jährigen Jubiläum des Mauerfalls würde ich gerne mit meinen Schülern diesen Thema intensiv besprechen.
In diesem Zusammenhang arbeite ich an einem Projekt mit der Initiative http://www.wanderboje.de/.
Meine Geschichte zur Mauer endet mit dem Aussichtsturm Bernauer Straße, von dem man auf die Eberswalder Straße und die Oderberger Straße sehen konnte.
Dort stand ich am 01.11.1989. Ich hatte mich mit meinem Vater verabredet, der auf der anderen Seite mit einer Kerze stand. Auch ich hatte eine Kerze angezündet. Dann musste ich aber mitansehen, wie mein Vater von Grenzpolizisten verhaftet wurde und ich war machtlos.
Diesen für mich historischen Ort möchte ich meinen Schülern gerne näherbringen. Mir fehlen aber Bilder von diesem Ort.
Können Sie mir helfen und mir Bilder zusenden auf denen dieser Aussichtsturm oder die grenzanlage Bernauer Straße/Eberswalder Str. zu sehen ist?
Ich würde mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Veit H.
02. Oktober 2009
ich war letzte Woche in Berlin-Mariendorf bei meiner Mutter.
Ich habe dort Unterlagen gefunden vom Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen und der Arbeitsgemeinschaft 13. August.
Gestern kam im RBB eine Fernsehsendungsendung in der behauptet wurde, die Westberliner wären über Nacht eingemauert worden.
Das geht doch gar nicht.
Selbst wenn man Mauersteine und die damaligen 1,25 hohen Betonplatten bevorratet hätte, wären tausende von Lastwagen notwendig gewesen und hunderttausend Bauarbeiter.
Dazu war die SBZ gar nicht in der Lage, in 8 Stunden eine 150 km lange Mauer zu bauen.
Die Mauer war nach 5 Jahren im Jahr 1966 gerade mal 25 km lang.
( siehe hierzu mein Brief an den RBB ) .
Es ist NICHT egal, wann die Mauer gebaut wurde.
Es ist schon von geschichtlicher Bedeutung, das absichtlich 3 Tage gewartet wurde, auch im Hinblick auf die auseinandersetzungen am Checkpoint Charly.
Rainer G.
Freiburg, den 20.08.2009
An
RBB
( Sender Freies Berlin )
Betreff : Die Insel West-Berlin
Fernsehsendung vom 20. August 2009 ; 22:05 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
in ihrer Dokumentation schildern sie, dass am 13. August 1961
-- über Nacht -- Westberlin durch eine Mauer getrennt wurde,
die „Westberliner wären eingemauert“ worden.
Dies ist aus meiner Sicht nicht zutreffend. West-Berlin hat einen Umfang von 150 km, es ist logistisch nicht möglich, über Nacht eine Mauer zu bauen.
Richtig ist vielmehr, dass die NVA und Volkspolizei mit 50.000 Bewaffnete am 13. August 1961 West-Berlin durch Stacheldraht und spanische Reiter abgeriegelt hat.
Dann wurde 3 Tage gewartet, um die Reaktion der alliierten Westmächte abzuwarten.
Der Mauerbau begann am 16. August 1961 und hatte Mitte September 1961 lediglich eine Länge von 3 Kilometer.
Im Jahr 1966 hatte die Berliner Mauer eine Gesamtlänge von 25 km. (also noch nicht einmal 20% von 150km )
Per Definition gibt es kein Ende des Mauerbaues, da Stacheldraht durch Steinmauer ersetzt wurde, dann die Steinmauer durch Betonmauern.
Was ich möchte
Es wäre doch eine gute Idee, wenn der RBB eine Dokumentation macht, wie und wann die Berliner Mauer gebaut wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer G.
Berlin- Mariendorf
Hallo,
die Seite finde ich super, weiter so. Habe nur gelesen, das Fragmente der Mauer in den Bundesländern - als Mahnmal- verteilt werden.
Könnte mir jemand verraten, wie die Segmente aufgestellt werden können (Standsicherheit gem. Statik).
Mittlerweile weiss ich, das ein Segment 3,6 m hoch ist und ein Gewicht von 2,6 Tonnen hat.
Könnte mir jemand da Antwort geben, interessiert mich wirklich sehr. Vielen Dank!!!!.
Petra V.
13. August 2009
Antwort: In Berlin stehen einzelne Segmente ohne zusätzliche Befestigungen
Ich finde es wichtig, dass eine differenzierte Betrachtung der DDR-Geschichte stattfindet. Dazu gehören auch die Ereignisse an der innerdeutschen Grenze.
Ich glaube, dass diese Webseite einen guten Beitrag leistet.
Ich war selbst 1990 als Offizier der Kriminalpolizei im Ministerium des Innern für Ermittlungen zu den Mauertoten verantwortlich.
Viel Glück weiterhin.
Thomas K.
10. August 2009
Hey!
Hab nur die Seiten über den Mauerbau gelesen... Hmmm... sehr interessante Sicht und nicht ganz die, wie sie heute in den (gesamtdeutschen) geschichtsbüchern vermittelt wird...
Ist das wirklich die Meinung des Autors (von 1997?!) oder wurde der Text lediglich aus einem alten (ostdeutschen) buch abgeschrieben?
Liebe Grüße
sonnenblume
04. Juli 2009
Antwort: Hallo Sonnenblume, die Seiten über
den Mauerbau im Archiv stammen überwiegend aus DDR-Quellen, die Quellen sind entsprechend
angegeben und geben nicht meine Meinung wieder.
Die anderen Texte sind aktuell (2009). Was allerdings teilweise in den heutigen gesamtdeutschen Geschichtsbüchern
einseitig vermittelt wird, ist wiederum
eigentlich auch einmal einen Artikel wert.
Ich wurde in Deutschland geboren, lebe jetzt aber in Michigan in der U.S.A. Ich bin noch nie in Berlin gewesen und möchte die Gelegenheit wahr nehem zum 20.ten Jubiläum zu Besuch zu kommen. Mein Ehemann war vor zwznzig Jahren im Militär und war im Cold-war engagiert. Welche Vorschläge können Sie mir machen. Was sit sehenswürdig?
Vielem Dank,
ANETTE
Anette Leeder
25. Juni 2009
Herzliche Grüße an Herrn Burkhardt, der hier eine sehr schöne Internetseite auf die Beine gestellt hat.
Speziell die Fotoserien in schwarzweiß sind eindrucksvoll.
Hallo,
ich brauche für einen Kunden in Bochum Teile bzw. Segmente der Berliner Mauer. Vielleicht auch Aufsichtstürme oder Wachhäuschen.
Hätte jemand eine Quelle? Tausend Dank schon jetzt für eine Rückmeldung.
Carsten B.
04. Juni 2009
Antwort: Bei eBay werden gelegentlich Mauersegmente angeboten. Allerdings
sollten man immer prüfen (lassen), ob es sich bei den angebotenen Segmenten
auch wirklich um Original-Mauerteile handelt und nicht um Betonsegmente, die bei
den verschiedensten Landwirtschaftlichen Genossenschaften (LPG) im Gebrauch
waren/sind.
Derzeit (Juni 2009) können auch verschiedene,
nachträglich bemalte Segmente, bei www.immobilien-auktionen.de
ersteigert werden.
Guten Tag!
Ich binn ehemalig Offizier Grenztruppen CSSR (1985-1989), Dienststelle Trojmezi - Dreiländereck (Gottmannsgrün,2 Kilometer westlich von Stadt Hranice/Rossbach).
Dobry den!
Jsem byvaly dustojnik Pohranicni straze CSSR (v letech 1985-1989), pohranicni rota Trojmezi (situovana asi 2 km od mesta Hranice u Ase).
Euere webseiten sind einfach wunderbar und super :-) Sie sind gute Beitrag zum verständnis neuzeitlicher Geschichte.
Vase webove stranky jsou proste vyborne a skvele :-) Jsou dobrym prispevkem k pochopeni novodobych dejin.
Mit freundlische Grüsse/S pratelskym pozdravem:
Zdenek aus die Tschechische Republik.
04. Juni 2009
Sehr schöne HP und eine tolle Seite. Weiter so und viel Erfolg wünscht Ihnen J.Günter Patzelt http://www.porträt-ölgemälde.de
Kunstmaler Johannes Günter Patzelt
01. Juni 2009
Ich würde gern einmal wissen, wann die BERLINER MAUER gebaut wurde.
(es war nicht der 13.August 1961 )
...da wurde Stacheldraht gezogen.
Die Ostzone wollte die Reaktion der Westmächte abwarten.
Ich vermute den Beginn des Mauerbaues am 20. August 1961 soweit ich mich zurückerinnern kann.
Rainer G.
4. Februar 2009
Antwort: Mit dem Bau der Mauer wurde bereits am 15. August 1961 begonnen:
"Mauer ersetzt Stacheldraht. Zwei Tage nach Abriegelung der Sektorengrenze wird auf Ost-Berliner Seite damit begonnen, die Absperrungen aus Stacheldraht durch eine Mauer zu ersetzen."
Quelle: Chronik Berlin, 3. aktualisierte Auflage 1997, Chronik Verlag